SPD OV Rathenow - Westhavelland

Auch in diesem Jahr führte der Weihnachtsrundgang von Martin Gorholt und Hartmut Rubach ins Wohnheim für Ausssiedler in Rathenow. Dort wurden neben Süßigkeiten und Spielsachen auch eine Geldspende in Höhe von 200 Euro abgegeben, die bei den Mitgliedern der Ortsvereine Westhavelland gesammelt worden war und durch Beträge von Martin Gorholt und Hartmut Rubach noch aufgestockt wurde. Eine Geste des Willkommens für die Flüchtlinge hier in Rathenow. Mit Frau Kias wurde die Situation der Hilfesuchenden erörtert.

Mit dem dortigen Revierleiter Jürgen Sachet wurde die derzeitige Situation nach der Neustrukturierung der Polizei besprochen. Hans Jürgen Lemle, der uns zu diesem Besuch begleitete, brachte die Thematik der Verkehrssituation bei der BUGA und der dabei zu bewältigenden Herausforderungen mit ein. Auch Problematiken, die sich durch die Kreisverkehre in der neu gestalteten Innenstadt derzeitig ergeben, wurden mit erörtert.

Im Krankenhaus Rathenow, einem Haus der havelländischen Kliniken besuchten wir die Mitarbeiter der Rettungsstelle, auch diese werden zu Weihnachten ihren Dienst verrichten und wurden deshalb mit einem kleinen Mitbringsel bedacht. Thematisiert wurde bei diesem Besuch, dass die Rettungsstelle immer öfter Patienten auffängt, die bei den niedergelassenen Ärzten nicht behandelt werden.

Die letzte Station des Weihnachtsrundgangs führte uns zu Catrin Seeger, die seit Jahren engagiert das Frauenhaus führt. Auch bei Ihr hatten wir neben Süßigkeiten und Obst eine Geldspende in Höhe von 200,-Euro dabei, die durch eine Sammlung bei den Mitgliedern im Ortsverein,aber auch durch private Geldgaben von Hans Jürgen Lemle, Martin Gorholt sowie Hartmut Rubach zu diesem Betrag aufgestockt werden konnten. Bei einem Kaffetrinken wurde die Finanzsituation und die Finanzierung der Frauenhäuser im Landkreis und Bundesrepublikweit besprochen.